Freitag, 29. Juli 2011

The Friday Log - Y11W30

Oh Wunder, bereits der vierte Post diese Woche! Aber den Friday Log gibt es natürlich auch diese Woche pünktlich um 13.37 Uhr! Morgen sieht man sich vielleicht bei ein paar saftigen Schlägen und Sonntag gibt es dann evtl. wieder ein schönes Mixtape für euch! Beim Friday Log diese Woche war mal wieder Kandinsky zugange:

Der erste Track heute kommt von A Tribe Called Quest vom 1991 erschienenen Album The Low End Theory und heißt Excursions. Ich hab mir das mal bei der 3-CDs-für-15-Aktion bei Amazon gekauft, nachdem VonAbseits die mir mal gezeigt hat. Aber erst vor ein paar Wochen hab ich richtig reingehört. Großartiges Album! Richtig geile, jazzlastige Beats und ebenso gute Raps. Bei dem Track rappt nur Q-Tip, den die meisten wohl vorallem vom Chemical Brothers Track Galvanize kennen.
Und wir bleiben weiter beim Hip-Hop. Der nächste Track ist vom Frankfurter Produzenten Roey Marquis II., der auch bereits seit Anfang der 90er aktiv ist. Der Track im Log heißt Pickel und ist von seinem Produzenten-Album Herzessenz, das 2002 erschienen ist. Die Raps hat kein anderer als Olli Banjo beigesteuert, zu dem Zeitpunkt war noch nicht mal sein erstes Album erschienen. Was der Typ drauf hat, hört man bereits da deutlich.
Danach hab ich mich für einen Track entschieden von einer Band, die ich eine Zeit lang relativ viel gehört hab, die wir aber, soweit ich das überblicken kann, noch nie im Blog hatten. Zu hören gibt es nämlich von N.E.R.D Spaz von ihrem dritten Album Seeing Sounds. N.E.R.D sind die Neptunes, also Pharrell Williams und Chad Hugo, sowie der Sänger Shay Haley. Und ihre Musik kann man vielleicht beschreiben als Hip-Hop mit starken Rock-Elementen. Kann ich auf jeden Fall nur jedem empfehlen.
Zum Schluss gibt es für euch noch ein wenig Dubstep, und zwar vom Paderborner Produzenten und DJ LOWmAX. Einigen mag er bekannt sein als Organisator diverser Dubstep-Parties, z.B. der Wobblizm-Reihe im Dortmunder Le Grand. Der bringt Ende des Jahres ein EP raus, den Track Badman Killah YO gibt es bereits jetzt als Free Download bei Soundcloud. Zugreifen!

Ansonsten bleibt nur zu sagen: Haltet die Ohren steif! ;)





Tracklist:

A Tribe Called Quest - Excursions
Roey Marquis II - Pickel feat. Olli Banjo
N.E.R.D - Spaz
LOWmAX - Badman Killah YO

Mittwoch, 27. Juli 2011

Niv's Klassikmix


Aus der Reihe der Mixtapes, die wir noch nicht gepostet haben, können wir euch heute ein weiteres präsentieren. Diesmal ist es ein Klassikmix vom werten Niv. Wir glauben, damit können wir euch etwas in der deutschen Blogosphäre mehr oder weniger einzigartiges bieten. ;) Denn unserem Empfinden nach gibt es sowas kaum. Dieses Ding ist auf jeden Fall sehr schön und wer wenigstens ein wenig mit dieser Musik anfangen kann, sollte sich diesen Mix nicht entgehen lassen.




Die Stücke:

Johann Sebastian Bach, Suite 5 in c-Moll, Prelude, Jaap ter Linden, um das Jahr 1720

Niccolo Paganini, Caprice 15 op.1, Par Itzhak Perlman

Frederic Chopin, Prelude in E-Moll, op. 28 N. 4, Martha Argerich

Modest Petrowitsch Mussorgski, Bilder einer Ausstellung, Gnomus, bearbeitung Maurice Ravel, Münchner Philharmonie

Paul Hindemith, Quintett für Klarinette und Streichquartett op. 30

Sergei Sergejewitsch Prokofjew
, Lieutenant Kijé (Leutnant Kishe) , Romance, New Yorker Philhamonikern

Friedrich Gulda, Konzert für Violoncello und Blasorchester, Ouvertüre, Wiener Bläserensemble, Solist: Heinrich Schiff

Dienstag, 26. Juli 2011

laut.fm/progolog



Wenn ihr in den letzten Tagen mal auf unserem Blog wart, dann wird euch sicherleich der Player ganz oben in unserer Sidebar aufgefallen sein. Dieser Player ist von der Seite laut.fm. Dies ist ein Projekt der Macher von laut.de, welches eins der größten Online-Musikmagazine in Deutschland ist. Bei laut.fm kann theoretisch jeder, der Lust hat, sein eigenes Webradio starten. Man kann Musik aus der bereits vorhandenen Datenbank nutzen oder weitere Musik hochladen, die dann auch jedem zur Verfügung steht. Der ganze Dienst ist kostenlos, dafür werden ab und an Werbespots geschaltet, von irgendwas müssen die Server und vorallem die GEMA-Gebühren ja bezahlt werden.
Um eine eigene Station zu bekommen, muss man sich bewerben, da die Kapazitäten der Seite natürlich begrenzt sind. Das hat Johannes vom Progolog vor einigen Monaten getan. Nun hat er die Station bekommen und uns mit ins Boot geholt. Es läuft der Sound den ihr von unserem und seinem Blog so kennt. D.h. in der Basisplaylist kann man das zusammenfassen unter:

Hip-Hop, Reggae, Soul, Funk, Jazz, Dub, Dubstep

Außerdem gibt es aber noch einzelne Sendungen. Dienstags und Donnerstags gibt es die Kamanji Radio Show von uns beidem im Wechsel, jeweils ab 20 Uhr. Da hört ihr dann Musik, wie ihr sie aus den Friday Logs und Kamanji Radio Folgen so kennt. Mittwochs ab 20 Uhr hat Johannes seine Sendung Progolog Netaudio. Sonntags von 11 bis 18 Uhr gibt es chillige Musik für euren Lazy Sunday und eine Dubstep Sendung wird auch noch folgen. Desweiteren gibt es bei laut.fm auch die Möglichkeit Moderationen hochzuladen, d.h. evtl. werden aus den Playlists auch noch moderierte Sendungen werden. Aber inwieweit wir das realisieren können, wird sich zeigen.

Also schaltet doch mal rein, z.B. heute Abend zur Kamanji Radio Show, aber auch die Basisplaylist lässt sich gut hören. :) Das Radio erreicht ihr entweder über unsere Sidebar oder direkt über laut.fm/progolog oder aber über euren jeweiligen Musikplayer. Uns würde es freuen!

Montag, 25. Juli 2011

Kamanji Radio XV2

Einige Monate ist die letzte Kamanji Radio Folge bereits her. Doch bevor wir eine ganz neue raushauen, haben wir für euch eine Folge, die eigentlich die Kamanji Radio XV werden sollte. Gemacht haben wir die bereits Ende Januar, zu der Zeit war Kandinsky grade im Urlaub, und irgendwie sind wir dann nicht dazugekommen sie zu posten. Stattdessen haben wir dann im April eine ganz neue gemacht. Doch dieses Kunstwerk wollten wir euch nicht vorenthalten. Also könnt ihr euch jetzt doppelt freuen, denn nach dieser Folge XV2 wird in näher Zukunft bereits Folge XVI auf euch zukommen, watch out!





Tracklist:

Babyshambles - Pipedown
Burial - Spaceape feat. Spaceape
Knorkator - Nur Mal Angenommen
Mr. Schnabel - Abteilgeflüster feat. Nico Suave
Eskmo - Cloudlight
Eric B. & Rakim - Microphone Fiend
Damien Rice - I Remember
The Subs - Mitsubitchi
Blu & Exile - Dancing In The Rain
Africa Hitech - One Two

Freitag, 22. Juli 2011

The Friday Log - Y11W29 by Fernrohr & Sense

Thank god, it's friday again! Diese Woche wurden uns ein Mix, ein Text und ein Bild zugesteckt. Unterschrieben wurde mit das Fernrohr und die Sense. Aber hier, lest selbst:

Yo, Peoples and Peopleinnen!
Heute präsentieren wir euch eine bunte Auswahl an mannigfaltiger Tonkunst.
Begonnen wird das Pläsier mit einem zeitlosen Klassiker: Frittenbude mit Mindestens in 1000 Jahren. Die deutsche Elektropunkband gründete sich im Jahre 2006, während der Autofahrt zu einem Open Air Festival. Nicht zu verachten ist ihr Einsatz gegen Rassismus und Homophobie! Das oben genannte (G)liedgut* ist auf ihrem 2008 erschienenen Debutalbum Nachtigall ausfindig zu machen.
Direkt danach gibt es Standing next to me von The Last Shadow Puppets auf die Ohren. Diese Band ist ein Nebenprojekt Alex Turners und Miles Kanes. Ersterer ist v.a. als Frontman der Arctic Monkeys bekannt. Der Song kommt von ihrem einzigen Album The Age of the Understatement ebenfalls aus dem Jahre 2008. Groovy!
Der nächste Track stammt von den süßen Boys der US-Band Incubus. Zu finden ist er auf dem vierten Album Morning View (2001), welches wohl das erste „softere“ Album der Kalifornien ist. Die Mitwirkung eines Dj's in dieser Band, erleichtert es, meist ein bisschen tiefer in die Genrekiste zu greifen, als man es vielleicht beim ersten Hören denkt. Das neuste Album ist seit dem 8.07.11 zu erstehen. Dort, so der Sänger der Band, schränken sie sich „bewusst ein, um Raum für Schönheit und Eleganz zu schaffen“. Naja, das ist wohl dem eigenen Urteil überlassen.
Weiter geht’s mit Romain Virgo und Who feel's ist know's it. Der junge Jamaikaner (Jahrgang 1990) gewinnt 2007 mit nur 17 Jahren Jamaicas größten Talentwettbewerb und veröffentlicht daraufhin sein nach ihm benanntes Album. Seine Reggae-Musik gewinnt Erkennungswert durch seine charismatische und klare Stimme. NICE!
Und weil wir gierig sind gibt es auch noch einen fünften Track: Macklemore & Ryan Lewis werden mit The End den Log geruhsam enden lassen. Der Rapper Macklemore und der Producer Ryan Lewis taten sich zusammen um 2009 ihre gemeinsame The VS. EP (hier umsonst erhältlich www.ryanlewis.bandcamp.com) rauszubringen. Diese Art von Arbeitsgemeinschaft finden wir gut!

Darauf ein großes Glabaglabagu und ein lautes Elchgeräusch.
Peace out, Freunde!

das Fernrohr und die Sense

*LOLOLOLOLOL





Tracklist:

Frittenbude - Mindestens in 1000 Jahren
Last Shadow Puppets - Standing next to me
Incubus - Just a phase
Romain Virgo - Who feel's it know's it
Macklemore & Ryan Lewis - The End

Freitag, 15. Juli 2011

The Friday Log - Y11W28

Da sind wir wieder. Kamanji, Ihr liebster Musikblog, ist zurück mit den freshesten Sounds, die auftreibbar waren! Diesmal ist allerdings der andere Resident-Horst, VonAbeits, an den Reglern.

Der erste Track stammt vom Hip Hop Urgestein Jeru The Damaja und heißt 99.9 Percent. Es geht um die geldgierigen falschen Rapper, die den wahren Hip Hop verrieten und stammt vom Album Heroz 4 Hire, welches nach dem Zoff mit DJ Premier entstand und komplett selbst produziert ist.
Es folgt ein kurzes Madlibsches Beatintermezzo der Stoney Jackson Platte. Alle Tracks wurden von Madlib gebaut, die Raps steuerte die ebenfalls aus LA stammende Strong Arm Steady bei. Wie alles aus der Beat Konducta Schmiede sehr zu empfehlen!
Dass The Streets nicht mehr sind, hat nun wohl auch den letzten Geezer erreicht und für die ein oder andere Träne gesorgt. Schade! Fünf großartige Langspieler bleiben uns erhalten, als auch die EP All Got Our Runnins. Dieser habe ich den Titeltrack entnommen, Skinner kommt hier mit einem hypnotisierenden Garagebeat und gewohnt lässigem Textvortrag.
Mit Stone Cold von Groove Chronicles folgt ein Klassiker des Garage, genauer gesagt des 2Step. Produziert in 1998 war er seiner Zeit weit voraus. Dies befand auch Burial, indem er folgendes sagte:
That tune is still going around my head from the first time I heard it. And the thing about those drums: they’re still the future.
Zu guter Letzt meine musikalische Entdeckung der Woche: Opéra von Emmanuel Santarromana. Wunderbare Mischung aus elektronischer und klassischer Musik, stammt vom Album Métropolitain. Die 11 Lieder dieser CD sind allesamt aufgrund verschiedener Eindrücke des Künstlers von Stationen der Pariser Metro entstanden. Opéra könnte einigen bekannt vorkommen, da Guy Ritchie es in seinem Film Revolver verwendet hat. Es beschert mir eine Gänsehaut nach der anderen. Episch!




Tracklist:

Jeru The Damaja - 99.9 Percent
Strong Arm Steady - Telegram
The Streets - All Got Our Runnins
Groove Chronicles - Stone Cold
Emmanuel Santarromana - Opéra

Freitag, 8. Juli 2011

The Friday Log - Y11W27

Willkommen bei Kamanji, dem Musikblog mit dem Besten der 70er, 80er, 90er und den Hits von heute! Ihr Host oder auch Horst diese Woche ist Monsieur Kandinsky:

An diesem wunderschönen 8. Juli hab ich, wie ich finde, ein paar Leckerbissen für euch rausgekramt. Auf die ersten beiden Tracks bin ich durch den euch hoffentlich inzwischen bekannten Mayer Hawthorne gekommen.
Der erste Track ist Ticket To The Moon der britischen Rockband Electric Light
Orchestra (ELO) aus dem Jahr 1981. Deren Song Mr. Blue Sky covert Mayer Hawthorne regelmäßig bei seinen Konzerten, auf der Free Download Cover-EP Impressions gibt es auch eine Version. ELO kenne ich noch von meinen Eltern und manche Sachen sind echt FRESH.
Der zweite Track ist der Klassiker I Left My Heart In San Francisco von Tony Bennett, der mit dem Lied 1962 seinen internationalen Durchbruch feierte und das wohl das bekannteste von ihm ist. Erfolgreich war er vorallem in den 50ern und 60ern, in den 70ern und 80ern kam er dann in eine Krise inklusive Geldproblemen und Kokain Überdosis, bevor er wieder ein Comeback schaffte und zwischen 1993 und 2007 15 (!) Grammys gewann. In knapp einem Monat wird er 85. Auch diesen Track hat Mayer Hawthorne gecovert, dadurch bin ich auf das Original gekommen.
Danach gibt es einen recht krassen Wechsel. Daladubz hat sich des Dumbo
Soundtracks angenommen und mit dem Track Pink Elephants [VIP] ist was Fettes bei rumgekommen. Das einzige, was ich über den Typen weiß, ist, dass er aus einem Dorf in Schweden kommt und grade mal 19 Jahre alt ist. Seine Free Sewage EP gibt's übrigens legal umsonst!
Zum Abschluss bleiben wir im Dubstep-Genre (oder Post-Dubstep? oder Gwonkelstep? Wayne!) mit Armageddon von Oblivion, auf ihn gekommen sind wir durch die New Blood Of Dubstep Compilation. Der wird auch erst 22 im August und kommt aus Minneapolis. So jung wie die alle sind... Wir müssen mal reinhauen mit King Regina. ;)

Das war's, cheers!





Tracklist:

Electric Light Orchestra - Ticket To The Moon
Tony Bennett - I Left My Heart In San Francisco
Daladubz - Pink Elephants [VIP]
Oblivion - Armageddon

Montag, 4. Juli 2011

Von Abseits - Astro Travellin Mix


Hier ist eines der Mixtapes, die hier noch so rumfliegen. VonAbseits hat euch allerhand Störgeräusche, holterdipolternde Drums, verträumte Melodien, cheesy Synthies usw. zusammengemischt. Astro Travellin heißt das Produkt, der Name ist Programm. Also, rauf damit aufs portable Gerät, dann bei Nacht an euren Lieblingsort, schnell in eine gemütliche Position mit Kopf gen Himmel gebracht, Kopfhörer aufgesetzt und hinaus mit euch in die weiten des Alls!




Tracklist:

TOKiMONSTA - Darkest (Dim) feat. Favin Turek
Wols - Batyscaphe Finds A Music Box
Prefuse 73 - Desks.Pencils.Bottles
Oh No - Cosmos
Flying Lotus - Time Vampires
Jeremiah Jae - Stones Passage
Dalt Wisney - R2fux
Jon Hopkins - Vessel
Kode9 & Spaceape - Green Sun
The Gaslamp Killer - Shattering Inner Journeys feat. Computer Jay
Madlib - Lifetime (Lifeline)
Teebs - Why Like
Hudson Mohawke - Monde
Flying Lotus - Galaxy In Janaki

Freitag, 1. Juli 2011

The Friday Log - Y11W26 by Julian Kruse

Der heutige Friday Log kommt von Julian Kruse, der auch als DJ bei Eargazmatron tätig und bei uns ein gern gesehener Gast ist, beispielsweise mit dem No Friends On White Powder Days-Mixtape. Lassen wir ihn sprechen, KATSCHING:

Eröffnet wird das Mixtape von They Will Kill Us All (Without Mercy) der kalifornischen Band The Bronx. Diese Jungs aus L.A., die seit 2002 zusammen Hardcore Punk spielen, schaffen es, melidiöse Refrains mit knallenden Strophen zu verbinden, wie hier sehr gut zu hören ist.
Anschließend folgt Skin, ein Song der noch recht unbekannten Band The Cads aus Ipswich, England. Mit ihrem tanzbaren Indie schafften The Cads, den durch seine Single Radar Detector bekannt gewordenen Musiker Darwin Deez zu beeindrucken, der sie letztes Jahr mit auf seine Deutschland-Tour nahm.
Weg von Gitarren, hin zu Synthesizern. Ein Produzent namens Dream veröffentlichte mit der Preview seines Tracks This isn’t House einen kommenden Dubstep-Hit: Namhafte Leute wie Skream oder Skrillex verliebten sich in die Preview und haben sie in ihre Live-Sets eingebracht. Wir sind gespannt und warten auf das Release!
California Dreaming: Mit Kill Kill Kill hat es der aus L.A. stammende Electro-Produzent Kill The Noise geschafft, einen knallenden Electro-Banger für die Dancefloors zu kreieren, der euch nicht vorenthalten werden sollte. Bässe aufdrehen und gib ihm!
Zum Abschluss noch etwas Ruhiges: Lone Wolf (Leeds, UK) arbeitet momentan an seinem zweiten Album. Der Singer und Songwriter versteht sich auf folklastiges Gitarrenspiel und intelligente Texte und hat mit Keep Your Eyes On The Road eine Komposition vorgelegt, die zum Träumen anregt. Genau das Richtige bei diesem Wetter.

Also Leute,
keep the music alive und bis zur nächsten Party,

Julian






Tracklist:

The Bronx - Will Kill Us All (Without Mercy)
The Cads - Skin
Dream - This Isn't House (preview)
Kill The Noise - Kill Kill Kill
Lone Wolf - Keep Your Eyes On The Road